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    Praxisdialog zum Shopping Phänomen Black Friday an der WU Wien

    Zwei Wochen vor dem Black-Friday, der 2017 auf den 24. November fällt, stand das Thema im Mittelpunkt des Praxisdialogs des Instituts für Handel & Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien. Mag. Konrad Kreid, Gründer von Black Friday Sale, und Mag. Albert Haschke, der die Vermarktung und Kommunikation des Events verantwortet, berichteten darüber, wie der Black Friday im deutschsprachigen Markt etabliert wurde. Seinen Ursprung hat der Black Friday in den USA, wo der stationäre Einzelhandel seit den 1950er Jahren am Fenstertag zwischen Thanksgiving und dem darauffolgenden Wochenende mit stark reduzierten Angeboten lockt.

    Im deutschsprachigen Markt bis vor wenigen Jahren nahezu unbekannt, ist der Black Friday mittlerweile 76% der Konsumenten ein Begriff. Dafür verantwortlich sind unter anderem auch Medienpartnerschaften, für die Black Friday Sale in Deutschland Axel Springer mit der Bildzeitung und in Österreich ProSiebenSat.1 PULS 4 gewinnen konnte.

    Diskutiert wurden das Geschäftsmodell von Black Friday Sale, die Konkurrenzsituation durch Me-Too-Anbieter sowie eine mögliche Kannibalisierung des Weihnachtsgeschäfts, für das der Black Friday den Auftakt bieten soll. Besonders spannend angesichts der zunehmenden Verzahnung von offline und online Handel sind die Bemühungen von Black Friday Sale, die Aktionstage, die in Österreich derzeit vorwiegend online eine Bedeutung haben, auch im stationären Handel zu promoten. Wir danken Herrn Mag. Kreid und Herrn Mag. Haschke für einen spannenden Praxisdialog!

    P.S. für alle, die in diesem Jahr als Early Mover selbst beim Black Friday Sale zuschlagen wollen: Er startet bereits am Vorabend, also am Donnerstag!

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