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  • 10 Fakten rund um Black Friday: Was Verbraucher zum Shopping-Event des Jahres wissen sollten

    10 Fakten rund um Black Friday: Was Verbraucher zum Shopping-Event des Jahres wissen sollten

    In zwei Wochen, am 24. November, beginnt für den Handel mit dem Black Friday die umsatzstärkste Zeit des Jahres. 2016 gaben Verbraucher am Black Friday Wochenende mehr als 1 Milliarden Euro alleine im deutschen Onlinehandel aus. Das bedeutete eine Steigerung von rund 18 Prozent im Vergleich zu 2015; die Umsatzsteigerung von 2014 auf 2015 betrug 16 Prozent. Laut Handelsexperten ist auch heuer mit ähnlich hohen Wachstumsraten zu rechnen. Da immer wieder Mythen rund um das wichtige Shopping Event verbreitet werden, haben die Einkaufsexperten vom führenden Shopping Portal blackfridaysale.de zehn Fakten zusammengestellt, die Verbraucher wissen sollten.

    1. Black Friday findet am 24. November statt – bei blackfridaysale bereits am 23. November um 19:00 Uhr

    Der Black Friday findet immer am Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest „Thanksgiving“ statt. Da „Thanksgiving“ immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende in den USA und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Blackfridaysale.de startet mit ihrer Verkaufsaktion bereits am Donnerstag, 23. November um 19:00.

    2. Black Friday kommt aus den USA

    Erstmals tauchte der Begriff "Black Friday" in den USA in den frühen 1950er Jahren auf - er entstand 1951 im Zusammenhang mit der Praxis von Arbeitern, die sich am Tag nach Thanksgiving krank meldeten, um ein viertägiges Wochenende zu haben. Etwa zur gleichen Zeit wurden die Begriffe "Black Friday" und "Black Saturday" von der Polizei in Philadelphia und Rochester verwendet, um die Menschenmengen und Verkehrsstaus zu beschreiben, die den Beginn der Weihnachtseinkäufe begleiteten. Inzwischen ist der Black Friday in den gesamten USA einer der umsatzstärksten Tage des Jahres, sowohl im stationären als auch im Online-Handel.

    3. Der deutsche Black Friday findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal statt

    Im Vergleich zu den USA ist der Black Friday in Deutschland ein relativ neues Phänomen. Erst 2013 wurde Black Friday in Deutschland ein breites Phänomen und als die wichtige Verkaufsveranstaltung „Black Friday Sale“ von Handel und Medien als relevant wahrgenommen.

    4. Das Black Friday Wochenende ist die umsatzstärkste Zeit des Jahres

    Black Friday ist die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Onlinehandel. Eine internationale Untersuchung im Auftrag von RetailMeNot ergab, dass im Jahr 2016 ein Umsatz von knapp über 1 Milliarde Euro erwartet wurde. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei E-Commerce-Umsätzen am Black Friday Wochenende auf dem dritten Platz hinter Großbritannien (3,2 Milliarden Euro Umsatz) und Spitzenreiter USA (7,6 Milliarden Euro).

    Neben dem Onlinehandel hat der Black Friday in den letzten Jahren auch im stationären Handel stark an Bedeutung gewonnen.

    5. Der Black Friday wird von vielen Händlern genutzt

    Immer mehr Händler erkennen das Potential von Black Friday Sale. Anders als bei Sommer- und Winterschlussverkauf werden Produkte nur für einen sehr kurzen Zeitraum angeboten und dadurch werden Begehrlichkeiten geweckt. Viele Unternehmensverantwortliche befürchten, dass sie mit Verkaufsveranstaltungen wie Black Friday hochpreisige Produkte durch preiswertere verdrängen und Umsatzeinbußen erleiden. Dieser Kannibalisierungseffekt ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man nur die bestehende Zielgruppe erreicht - eine Kooperation mit Plattformen wie blackfridaysale.de ermöglicht jedoch Neukunden anzusprechen.

    6. Der Black Friday hat den stationären Handel erreicht

    Während in Deutschland in den letzten fünf Jahren hauptsächlich Onlinehändler am Black Friday teilnahmen, gibt es seit kurzer Zeit auch einen Trend im stationären Handel diese Verkaufsveranstaltung zu nutzen. Neben Einkaufszentren und Einkaufsstraßen gab es sogar Black Friday Aktionen von Städten wie etwa Berlin oder Hamburg. Innovative Black Friday Sale Shopping Apps unterstützen Konsumenten beim Auffinden von lokalen Shopping Aktionen.

    7. Im Schnitt können Verbraucher 40,1 Prozent sparen

    Händler und Portale werben am Black Friday mit Versprechen, dass Kunden dort "bis zu 90 Prozent" sparen können. Das klingt toll, ist aber natürlich nicht für alle Produkte und Produktgruppen darstellbar. Für Shoppingexperten ist es verständlich, dass etwa der Elektrohandel andere Preisspannen zur Verfügung hat als Produkte im Textilbereich. Wie eine Analyse des Verbraucherforums mydealz.de zeigt, konnten Verbraucher in den letzten vier Jahren am Black Friday durchschnittlich beachtliche 40,1 Prozent sparen.

    8. Cyberkriminelle und Trittbrettfahrer sind am Black Friday sehr aktiv

    Da das Black Friday Wochenende auch von Betrügern als interessant wahrgenommen wird, sollten Konsumenten achtsam agieren. Es ist zu empfehlen nur bekannte Online- Shops aufzusuchen, die Prüfsiegel wie etwa Trusted Shops vorzuweisen haben und bei denen eine verschlüsselte Datenübertragung möglich ist.

    Darüber hinaus macht sich in letzter Zeit ein Trend bemerkbar, dass viele Datensammelplattformen gezielt rund um Black Friday aktiv werden. Diese sogenannten Affiliate-Plattformen speichern personenbezogene Daten, um sie anschließend an Unternehmen zu verkaufen. Viele dieser Webseiten treten seriös als Preisvergleichs-, Social-Shopping-Community oder Black-Friday Angebotsseiten auf. Aufgrund von Themen-Blogs und Informationen besuchen Konsumenten diese Seiten, ohne zu wissen, dass im Hintergrund ihre personenbezogenen Informationen abgesaugt werden, um sie anschließend weiterzuverkaufen.

    9. Verbraucher können am Black Friday Wochenende Schnäppchen finden

    Verbraucher, die günstig einkaufen möchten, sollten sich auf den Black Friday und Cyber Monday konzentrieren. Wie bekannte Shopping-Plattformen ermittelt haben, können hier interessante Schnäppchen erzielt werden. Um am Tag der Verkaufsveranstaltung keinen Stress zu bekommen, ist es daher sinnvoll, sich schon zeitgerecht zu überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Der noch gut vorhandene Zeitraum bis zum Black Friday bietet sich an, um für die gewünschten Produkte aktuelle Richtpreise zu ermitteln. Um die Angebote richtig einordnen zu können, sollte man vor einem Kauf auf jeden Fall auch Preissuchmaschinen benutzen. Denn nur, wer den marktüblichen Produktpreis kennt, kann auch die reale Ersparnis für sich selbst ermitteln.

  • GEWINNE EINE KREUZFAHRT IM WERT VON 4000€

    GEWINNE EINE KREUZFAHRT IM WERT VON 4000€

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    - Teilnahme am Gewinnspiel ist bis zum 27.11.2017 23:59 Uhr möglich

    Alle Teilnahmebedingungen findest Du hier

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    dein Black Friday Team

  • Praxisdialog zum Shopping Phänomen Black Friday an der WU Wien

    Praxisdialog zum Shopping Phänomen Black Friday an der WU Wien

    Zwei Wochen vor dem Black-Friday, der 2017 auf den 24. November fällt, stand das Thema im Mittelpunkt des Praxisdialogs des Instituts für Handel & Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien. Mag. Konrad Kreid, Gründer von Black Friday Sale, und Mag. Albert Haschke, der die Vermarktung und Kommunikation des Events verantwortet, berichteten darüber, wie der Black Friday im deutschsprachigen Markt etabliert wurde. Seinen Ursprung hat der Black Friday in den USA, wo der stationäre Einzelhandel seit den 1950er Jahren am Fenstertag zwischen Thanksgiving und dem darauffolgenden Wochenende mit stark reduzierten Angeboten lockt.

    Im deutschsprachigen Markt bis vor wenigen Jahren nahezu unbekannt, ist der Black Friday mittlerweile 76% der Konsumenten ein Begriff. Dafür verantwortlich sind unter anderem auch Medienpartnerschaften, für die Black Friday Sale in Deutschland Axel Springer mit der Bildzeitung und in Österreich ProSiebenSat.1 PULS 4 gewinnen konnte.

    Diskutiert wurden das Geschäftsmodell von Black Friday Sale, die Konkurrenzsituation durch Me-Too-Anbieter sowie eine mögliche Kannibalisierung des Weihnachtsgeschäfts, für das der Black Friday den Auftakt bieten soll. Besonders spannend angesichts der zunehmenden Verzahnung von offline und online Handel sind die Bemühungen von Black Friday Sale, die Aktionstage, die in Österreich derzeit vorwiegend online eine Bedeutung haben, auch im stationären Handel zu promoten. Wir danken Herrn Mag. Kreid und Herrn Mag. Haschke für einen spannenden Praxisdialog!

    P.S. für alle, die in diesem Jahr als Early Mover selbst beim Black Friday Sale zuschlagen wollen: Er startet bereits am Vorabend, also am Donnerstag!

  • DER HANDEL RÜSTET SICH FÜR „BLACK FRIDAY“

    Blackfridaysale.de, der führende Plattformanbieter der beliebten Verkaufsveranstaltung „Black Friday“ in Deutschland, rechnet am diesjährigen Aktionstag wieder mit einer deutlichen Umsatzsteigerung. Im vergangenen Jahr erzielten Deutschlands Einzelhändler Rekordumsätze von über einer Milliarde Euro. Der umsatzstärkste Handelstag findet am letzten Freitag im November statt, dieses Jahr also am 24. November 2017. Er gilt als Startschuss für das Weihnachtsgeschäft und deutsche Unternehmen bereiten sich bereits jetzt auf „Black Friday“ Aktionen vor.

    Dieses Jahr findet der „Black Friday“ bereits zum fünften Mal in Folge statt. Der ursprünglich aus den USA kommende Schnäppchentag hat sich auch in Deutschland etabliert und verlängert somit den Weihnachtseinkauf. „Unternehmen, die das Phänomen Black Friday nutzen, haben einen deutlichen Wettbewerbsvorteil“, informiert Konrad Kreid, der Initiator von Blackfridaysale.de. Teilnehmen können Händler sämtlicher Branchen, von Mode, Drogerien über Elektrofachhandel bis Reiseanbieter.

    Stationärer Handel wittert Chancen

    Anders als in den USA profitierte in Europa rund um das „Black Friday“ Wochenende bis jetzt hauptsächlich der Onlinehandel. „Immer mehr stationäre Händler erkennen jedoch das enorme Potenzial. Gerade bei Einkaufszentren und Einkaufsstraßen orten wir das Interesse, auch am „Black Friday“ teilzunehmen“, erklärt Kreid, der bereits einige Anfragen von potenziellen Partnern erhalten hat. „Verkaufsveranstaltungen wie „Black Friday“ können Einkaufsstraßen und -zentren stärken.“

    Starke Umsatzsteigerungen

    Neben neuen Partnern aus dem stationären Einzelhandelsbereich rechnet Blackfridaysale.de mit deutlichen Zugriffssteigerungen auf ihrer Plattform. „2016 haben rund sieben Millionen kaufwillige Shopper unsere Seiten besucht. In diesem Jahr sehen wir viel Platz für Wachstum und peilen die zehn Millionen Marke an“, so Kreid.

    Die Plattform blackfridaysale.de wird in Print und TV intensiv beworben. Darüber hinaus setzt der führende Plattformanbieter der Verkaufsveranstaltung „Black Friday“ auf virale Marketingaktionen in Social Media. „Neben der Bewerbung unserer Plattform sind auch die angebotenen Schnäppchen essenziell, um die geplanten Zugriffszahlen zu erreichen“, sagt Kreid, der dafür ein eigenes Qualitätssicherungsteam anstellt. „Unser Team beobachtet vor der Listung der Produkte den Markt. Nur jene Produkte, die gegenüber dem Beobachtungszeitraum günstiger sind, werden auf die Plattform aufgenommen.“

    Der „Black Friday“ Initiator legt Wert darauf, dass „der eigentliche Verkauf auf den Händlerseiten selbst stattfindet und nicht bei uns.“

    „Black Friday“ in Eigenregie oder mit Partner?

    Eine Partnerschaft mit „Black Friday Sale“ bietet Händlern deutliche Vorteile: Eine hohe Kaufbereitschaft und starke Sichtbarkeit sind die schlagenden Argumente, die die teilnehmenden Einzelhändler überzeugen. „Unternehmen, die den „Black Friday“ selbst initiieren, erreichen unter Umständen nur ihre bestehende Zielgruppe, was dazu führen kann, dass preiswertere Produkte die hochpreisigen verdrängen und der Handel Umsatzeinbußen verzeichnet. Eine Kooperation mit Plattformen wie blackfridaysale.de allerdings ermöglicht Unternehmen Neukunden anzusprechen und so ihren Umsatz zu steigern”, informiert Kreid.

    Auf www.blackfridaysale.de startet die Verkaufsveranstaltung in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 23. November um 19:00 Uhr und dauert genau 24 Stunden.

  • Der Countdown läuft.... Nur noch wenige Tage bis zu DEM E-Commerce Event des Jahres in Österreich

    Der Countdown läuft.... Nur noch wenige Tage bis zu DEM E-Commerce Event des Jahres in Österreich

    Die Herbstsaison hat gerade erst begonnen und schon geht`s mit großen Schritten in Richtung Weihnachtsgeschäft. Du hast schon alle Vorbereitungen getroffen. Die Marketing Aktivitäten sind geplant, das Lager ist voll und dein Team bereit für den Kundenansturm. Aber wie geht es danach weiter?

    Hol dir jetzt schon die besten Tipps und Inputs von anderen Online Händlern. Top-Speaker wie Walter Kreisel (Kreisel Systems), Thomas Neumayer & Dieter Hagleitner (INTERSPORT), Nicolas LeCloux (true fruits), Alexander Brand (windeln.de) uvm. zeigen, worauf es bei erfolgreichen E-Commerce Strategien ankommt und wie man das Herz von Kunden gewinnen kann.

    Alle Speaker, Workshops und den detaillierten Zeitablauf gibt es im Programm.

    Für alle Teilnehmer gilt auch heuer wieder: Euer Ticket bedeutet gleichzeitig auch ein Rundum- Sorglos-Paket, es inkludiert Essen, Getränke & WLAN.

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    Der Anton Award - der begehrte E-Commerce Preis aus Österreich

    Als Highlight des A-COMMERCE Days wird auch 2017 wieder der Anton Award verliehen. Den begehrten Branchenpreis können Händler, Markenhersteller, Agenturen und StartUps in einer der sechs Kategorien gewinnen. Ausgezeichnet werden österreichische Unternehmen, die sich für kundenfreundliche Lösungen im Online Bereich engagieren und somit die österreichische E-Commerce und Digital Landschaft vorantreiben.


    Endlich ist es soweit! Die Nominierten für den Anton Award 2017 stehen fest!

    Nach einer wahren Packerl-Flut, die das A-COMMERCE Büro auf Grund der Test-Bestellungen überschwemmt hat, den zahlreichen Auswertungen von Experten und heißen Diskussionen bei der Jurysitzung am 20.10.2017, sind nun die Top 3 der jeweiligen Anton Award Kategorie bekannt.

    Du hältst die Spannung kaum mehr aus und möchtest endlich Namen und Unternehmen wissen? Hier geht es zu den Nominierten :-)

    Alle Infos zur Veranstaltung findest du hier

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  • GUTE HÄNDLER REITEN DIE BLACK FRIDAY SALE WELLE

    In einem aktuellen Artikel auf ibusiness.de rät iBusiness Analyst Dominik Grollmann Händlern, den vorherrschenden Werbedruck Ende November zu nutzen und Konsumenten mit günstigen Preisen zu locken.

    “Gute Händler reiten die Welle” - Dominik Grollmann, ehemals Chefredakteur der ‘Internet World Business’ und nun Analyst bei iBusiness, äußert sich in seinem jüngsten Artikel auf ibusiness.de zum Thema Preispsychologie und rät Händlern dazu, Events wie Cyber Monday für ihre Zwecke zu nutzen.

    Laut Grollmann ist die Bereitschaft der Konsumenten Geld auszugeben während der “Cyber-Monday-Welle” wesentlich höher. Gute Händler sind sich dieser Einkaufshysterie bewusst und wissen sie zu nutzen: so führt das Erzeugen des Eindrucks eines günstigen Preisumfelds langfristig gesehen zu höheren Gewinnen.

    “Ein guter Händler weiß, wann er hohe Preise verlangen kann - und wie der Kunde dabei trotzdem ein gutes Gefühl behält”, meint Grollmann. Verbraucher dürften sich zwar getäuscht fühlen, müssten sich aber auch selbst an der Nase fassen, denn, wie Grollmann schreibt, es gäbe kein Recht auf einen günstigen Preis auf dem Höhepunkt der Nachfrage. Zum Vergleich solle man sich hier etwa die Preise für Urlaubsreisen in der Hauptsaison ansehen.

    Dominik Grollmann erwähnt in seinem Artikel jedoch, dass die Analyse durchaus aufzeigt, wie stark Preisausschläge für Top-Produkte sein können und empfiehlt Händlern, etwaige Pricing-Tools sorgfältig auszuwählen, um Marge und Abverkauf zu optimieren.

    (Quelle: http://www.ibusiness.de/members/...; letzter Zugriff 24.3.2017)

  • ​Über 6 Millionen Shopper waren beim Black Friday Sale dabei

    München, 29. November 2016 Blackfridaysale.de, die führende Plattform zum „Black Friday“ Shopping-Event in Deutschland, verzeichnet im Jahr 2016 einen Besucherrekord. Mehr als sechs Millionen Konsumenten besuchten die Webseiten der Black Friday GmbH; das entspricht einer Steigerung von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders deutlich machte sich dabei der Trend bemerkbar, dass immer mehr Menschen über mobile Geräte nach Angeboten suchen, deren Anteil mit 70 Prozent die Desktop-Zugriffe klar überholt hat.

    „Der Black Friday-Sale hat in diesem Jahr voll in Deutschland eingeschlagen. Er hat sich nun endgültig als der umsatzstärkste Tag für den Onlinehandel etabliert“, informiert Konrad Kreid, Geschäftsführer von blackfridaysale.de. „Da wir in diesem Jahr bereits in den ersten zehn Stunden eine deutliche Steigerung der Zugriffe bemerkten, haben wir uns kurzfristig entschlossen, auch eine Cyber Monday-Verkaufsaktion zu starten.“ Auf den Portalseiten suchten insgesamt mehr als sechs Millionen Konsumenten am Black Friday-Wochenende nach den günstigsten Preisen. Je nach Produktkategorie waren Rabatte von bis zu 90 Prozent zu finden. Auch in diesem Jahr waren Technik-Schnäppchen und Mode im Fokus.

    Reibungsloser Ablauf
    „Insbesondere für die IT-Infrastruktur war die enorme Anzahl der Zugriffe eine Herausforderung”, erklärt Kreid. „Die Investitionen in neue Server haben sich ausgezahlt. Gerade rund um die Black Friday-Veranstaltung gibt es immer wieder Mitbewerber und große Händler, die mit ihren Systemen rasch das Limit erreichen. Wir haben keine Kosten gescheut, um ein flüssiges Surfen zu gewährleisten. So hatten zahlreiche Händler über unser Portal mehrere hunderttausend Zugriffe”, verdeutlicht Kreid den enormen Ansturm. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal auch die neu entwickelte mobile App stark genutzt. “Der Trend der mobilen Suche wird noch weiter zunehmen”, so Black Friday-Initiator Kreid.

    Händler profitieren von Black Friday
    Immer mehr Einzelhändler erkennen das Potential rund um diese Verkaufsveranstaltung. “So ziemlich alle relevanten Medien aus Print und TV haben über dieses Verkaufsevent berichtet. Dadurch planten viele Konsumenten, vorzeitig ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen”, so Kreid. Die meisten Markterhebungen belegen, dass am Black Friday mehr als doppelt so viel ausgegeben wird, wie an einem umsatzstarken Weihnachtseinkaufssamstag.

    “So konnten deutsche Online-Händler im Schnitt ihren Umsatz verdreifachen, manche Händler erwirtschaften sogar einen Monatsumsatz am Black Friday”, erklärt Kreid.

    2017 weitere Steigerung erwartet
    Obwohl der Black Friday in den USA bereits seit den 50er Jahren existiert, gab es dort auch in 2016 wieder Umsatzrekorde. Im Vergleich dazu steht Deutschland erst am Anfang. “Es wird in den nächsten Jahren noch ziemliche Umsatz-Sprünge geben”, erwartet Kreid. Laut unterschiedlichen Marktforschungsergebnissen hat der Bekanntheitsgrad dieser Veranstaltung seit 2013 stark zugenommen.

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    Alle Teilnahmebedingungen findest Du hier

    Toitoitoi,

    euer Black Friday Team

  • Weihnachtsgeschäft 2016: Acht praktische Expertentipps für Onlinehändler

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    Black Friday Sale zeigt Onlinehändlern, wie sie sich in der Vorweihnachtszeit entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern

    Couchshopping statt Stadtbummel – das Weihnachtsgeschäft verlagert sich immer mehr von den deutschen Innenstädten in den Onlinehandel. Insbesondere große Rabattaktionen wie der Black Friday Sale locken in der Vorweihnachtszeit inzwischen Millionen Onlineshopper an. Wie Onlinehändler von diesem anhaltenden Trend profitieren und sich in der umkämpften Vorweihnachtszeit durchsetzen, zeigt das Team hinter dem Onlineshopping Event Black Friday Sale in acht einfachen Tipps:

    1) Frühzeitig loslegen: Die pünktlich zum 1. September verfügbaren Spekulatius, Schokonikoläuse und Co. machen deutlich: Das Weihnachtsgeschäft beginnt heute früher denn je. Onlinehändler müssen sich darauf vorbereiten und pünktlich mit weihnachtlichen Angeboten, passenden Teasern und gut gefüllten Lagern am Start sein.

    2) SEO betreiben: Wer in der Vorweihnachtszeit im Internet gefunden werden will, kommt um eine gezielte Suchmaschinenoptimierung nicht herum. Onlinehändler sollten so früh wie möglich ihren Webauftritt durch geeignete Keywords rund um Weihnachten und beliebte Produkte ergänzen.

    3) Die eigenen Topseller kennen: Händler, die die aktuellen Trends der Saison und Bestseller des letzten Jahres kennen, können ihr Sortiment optimal auf die Nachfrage vorbereiten. Nicht nur ein hoher Lagerbestand der eigenen Topseller ist wichtig, sondern auch eine prominente Platzierung im Shop. Wenig beliebte Nischenprodukte sollten keine wertvolle Werbefläche wegnehmen.

    4) Sich selbst sichtbar machen: Der Wettbewerb im Onlinehandel erreicht in der Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt. Großevents wie der Black Friday Sale, eine gemeinsame Initiative des deutschen E-Commerce, helfen kleinen wie großen Händlern dabei, mit wenig Aufwand maximale Sichtbarkeit zu erreichen und ihren Umsatz in kurzer Zeit massiv zu steigern.

    5) Vom Neukunden zum Wiederkäufer: Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich zufriedene Kunden und Schnäppchenjäger leicht dazu bringen, regelmäßig wiederzukommen. Aktionen wie ein Adventskalender mit speziellen Angeboten oder limitierte Tagesschnäppchen können dabei einen entscheidenden Anreiz bieten.

    6) Optimalen Service bereitstellen: Auch wenn in der Vorweihnachtszeit die Schnäppchenjagd im Vordergrund steht – der Service muss immer stimmen. Dazu gehört neben einer bequemen und sicheren Zahlung vor allem der zuverlässige Versand. Kaum etwas ist für Onlineshopper frustrierender als ein zu spät eingetroffenes Weihnachtsgeschenk. Ebenfalls Besonders wichtig, wenn es um Geschenke geht: Ein unkomplizierter Umtausch.

    7) Reibungslose Kommunikation garantieren: Gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit ist eine transparente und schnelle Kundenkommunikation absolute Pflicht. Eindeutige Bestell- und Versandbestätigungen sowie eine prominent vertretene „Weihnachts-FAQ“-Sektion schaffen Klarheit und sparen Shopbetreibern sowie Kunden viel wertvolle Zeit.

    8) Mobile Shopping unterstützen: Das Shoppen via Smartphone und Tablet wird auch zu Weihnachten immer beliebter – etwa bei spontanen Preisvergleichen oder der Last-Minute Geschenksuche. Wer seinen Onlineshop nicht für mobile Geräte optimiert, vergibt in der umsatzstärksten Zeit des Jahres eine Menge Chancen.



    Viel Erfolg für den diesjährigen Black Friday Sale wünscht euer,

    Black Friday Sale Team

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